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Capilla de Covés (Pontedeume)

  Die Casa de Covés, erbaut im Jahr 1932, erhebt sich auf den Fundamenten eines Gebäudes, das über ein Jahrhundert alt ist. Von Anfang an war dieses Haus ein Ort voller Leben und Geschichte.
 

  Im Jahr 1908 ließen sich José Antonio Varela López und María Josefa Herva Varela, gebürtig aus der Pfarrei Andrade, nach ihrer Hochzeit hier nieder. Ihre fünf Kinder wurden in diesem Haus geboren, das über drei Generationen hinweg das Zentrum des Familienlebens war. Das Leben in der Casa de Covés drehte sich um Landwirtschaft, Viehzucht und den gelegentlichen Verkauf von Holz aus den umliegenden Wäldern – ein Spiegelbild der Selbstversorgung und der harten Arbeit ihrer Bewohner.
 

  1949 heiratete Juan Varela Herva, einer der Söhne, Nicolasa Leira Fernández, und sie setzten die Familientradition in Covés bis 1966 fort. Danach geriet das Haus allmählich in Vergessenheit. José, einer der Söhne von Juan und Nicolasa, entschied sich zusammen mit seiner Frau Luisa, das Haus zu verkaufen, um zu verhindern, dass es dem Verfall preisgegeben würde, und ihm mit einer neuen Familie neues Leben einzuhauchen – und hier kommen wir ins Spiel.
 

  Ein interessantes historisches Detail ist die Nähe zu einer alten Kapelle, die im 18. Jahrhundert vom Erzbischof von Santiago, Don Bartolomé Rajoy y Losada, errichtet wurde. Obwohl diese Kapelle nicht mehr existiert, ist sie ein Bindeglied zur Vergangenheit und den Geschichten, die die Region geprägt haben.
 

  Heute wurde das Haus vollständig renoviert, um ein einzigartiges Erlebnis zu bieten, das reiche Geschichte mit modernem Komfort in einer spektakulären natürlichen Umgebung verbindet. Komm und entdecke die Ruhe und den Charme dieses Ortes voller Erinnerungen und Schönheit.

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